TIERE

Kathrins Tiere

Noch zu Lebzeit von Kathrin Rüegg wurden für alle Tiere, welche noch lebten, Plätze gefunden wo sie einen schönen Lebensabend geniessen durften.


Eselstute Cora
Cora, die Eselstute: 
Sie kam zu mir, als Pierinos Gefährtin Nelli einem Herzschlag erlegen war. 
(Zu Pierino: siehe „Mit herzlichen Tessiner Grüssen“, zu Nelli: siehe „Von Lämmern und Leuten in Froda“, siehe Bücherliste).

Wuschi

Wuschi:
Einen noch liebenswerteren Hund gibt es nicht. Wenn man mich fragt, was das denn für eine hübsche Rasse sei, antworte ich „ein Tessiner Sennenhund“. Weshalb das so ist? Ätsch, das verrate ich nicht. Dafür muss man schon die „Begegnungen“ lesen. (Einmal mehr: siehe Bücherliste). Wuschi wird am 1. April 2004 sechzehn Jahre alt (und ich bete, dass er mir noch lange, lange erhalten bleibt, den ersetzen kann mir dieses Tier auch der Liebe Gott nicht..).


Johannes Paul Meier

Herr Johannes Paul Meier: 
Noch schwärzer kann eine Katze nicht sein!  (Sein erstes Lebensjahr – und weshalb er so heisst:  siehe „Begegnungen“, siehe Bücherliste). 
Erwähnenswert:  am 1. Mai 2004 wird Herr Meier zwanzig Jahre alt.


Mathilde und Ernst

Mathilde:
Sage mir niemals mehr jemand etwas von einer „Dummen Gans“. Mathilde ist die aufmerksamste Wächterin, die ich mir wünschen kann. Sie ist etwa 15 Jahre alt (und ich kann, seitdem ich eigene Gänse habe, kein Gänsefleisch mehr essen).
Erpel Ernst:
Ist – seitdem Mathildes Gänserich einem (wahrscheinlich altersbedingten) Herzschlag erlegen ist, Mathildes treuer Gefährte. Er hat zwar vor einigen Monaten noch eine Entendame zugesellt bekommen. 



Sir Henry

Sir Henry, auch Don Giovanni genannt: 
Er gebärdet sich wie der oberste Chef im Haus, im Garten, nein, eigentlich auf dieser ganzen Seite des Flusses, ist – das Foto zeigt es – eine rot-weisse, langhaarige Katze. Odivio hat ihn mir geschenkt, als er noch ein süsses, blauäugiges, wollenes Knäuelchen war. Er war schon damals so selbstbewusst, dass alle damaligen Katzen (es waren immerhin sechs) ihn anstandslos akzeptierten. Das ist, wenn man die Verhaltensweisen von Katzen kennt, keine Selbstverständlichkeit. Natürlich kommt jetzt auch der Hinweis, wo man noch mehr Information über den Sir Henry erfahren kann: „Das Jahr in Kathrins kleiner Welt“, siehe Bücherverzeichnis.


Vreneli und Maxli:
sie waren im Jahr 2002 von Susi aufgezogen worden. 
Zwei Flaschenlämmchen, die so schwach waren, dass unser Nachbar sie Odivio töten wollte. 
(Wie man Flaschenlämmchen aufzieht, siehe „Grosser Stall – kleines Haus“, siehe Buchverzeichnis). 
Seit letztem Sommer sind Vreneli und Maxli bei Odivios Herde.